Mariam schreibt:

Heute konnte ich Dyrian und David in einem Van zum Kunden begleiten. Dort haben wir drei Smart-TVs und Clicks­hares installiert.Das war nicht nur Arbeit, sondern auch anderen Spaß, die beiden waren sehr unter­haltsam und richtig witzig. Prima, dass ich nicht nur rumstehen musste, sondern auch ein biss­chen mithelfen konnte.

Übri­gens: Irländer fahren nicht einfach Auto, sie fahren wie verrückt !  Ich über­treibe nicht, wenn ich sage, dass jede Fahrt ein aufre­gendes erlebnis ist…

Elias und Paul schreiben:

Nichts Neues bei uns, Akten sortieren und einscannen… Busi­ness as usual!

Marie schreibt:

Heute hatten wir eine sehr aufre­gende Tour gebucht bei der wir auch zwei Stunden geritten sind. Sehr lustig. Bilder sagen mehr als 1000 Worte, deshalb gibt es hier keinen längeren Bericht :-).

Lennart schreibt:

Nach dem Früh­stück heute waren wir zuerst ein wenig unent­schlossen, was wir heute unter­nehmen wollen. Schließ­lich haben Nicolas und ich uns dazu entschieden ein wenig die Innen­stadt zu erkunden. Wir sind mittags vom Hotel aus bis zur Grafton Street gelaufen. Dabei konnten wir viele typi­sche Sehens­wür­dig­keiten von Dublin sehen, darunter die Temple Bar sowie die Ha’Penny Bridge. Es waren auch wieder viele Stra­ßen­mu­siker unter­wegs. Nachdem wir viele Sachen ange­schaut hatten, sind wir direkt am Fluss Liffey Essen gegangen um anschlie­ßend wieder ins Hotel zurück­zu­laufen. Abends haben wir uns entschieden zum Silicon Docks zu laufen, um uns die Gebäuden und Brücken beleuchtet anzu­schauen. Beein­dru­ckend und lohnenswert.

Marie schreibt:

Mariam und ich hatten heute einen gechillten Tag, bei dem wir die Geschäfte in Dublin erkundet und einen Spazier­gang im Viertel gemacht haben. Sehr gemütlich!

Nicolas schreibt:

Nachdem ich zwei Tage krank­heits­be­dingt nicht arbeiten konnte, war ich heute wieder mit er lang­wei­ligen Arbeiten wie der Prüfung von Kontakt­daten und dem Sortieren und Umheften von Akten beschäf­tigt. Program­mieren ist schöner .

Paul und Elias schreiben:

Am Freitag haben wir wieder einmal frühs Akten sortiert und mittags dann damit begonnen, diese einzuscannen.

Marie schreibt:

am Freitag waren Mariam und ich im Leprechaun Museum, einem Museum in Privat­be­sitz, bei dem es um irische Tradi­tionen und münd­lich über­lie­ferte Geschichten geht. Häufig handeln diese von Leprechauns, kinder­großen, menschen­ar­tige Wald­krea­turen mit bräun­li­cher Haut und spitzen Ohren, aber auch von Feen und anderen mysti­sche Wesen.

Wir haben an einer Abend­füh­rung für Besu­cher ab 18 Jahren teil­ge­nommen, bei der wir erfuhren, was einen Leprechaun ausmacht und wo sie auch heute noch in Geschichten zum Beispiel von Walt Disney vorkommen. In einem Raum war das Mobi­liar extrem groß, so dass man sich als Ausstel­lungs­be­su­cher wie geschrumpft vorkam.

Leider haben wir nicht alles verstanden, da die Führung in engli­scher Sprache und sehr dialekt­ge­färbt war. Trotzdem war es span­nend, in die irische Kultur zu schnuppern.

Marie schreibt:

Heute war wieder ein etwas stres­siger Tag, da bis Freitag wich­tige Doku­mente im Unter­nehmen fertig sein müssen. Ich war heute in der Mittags­pause mit meiner Arbeits­kol­legin, die mich betreut, essen und habe zum ersten Mal Falafel Sand­wich gegessen, es war wirk­lich sehr lecker aber richtig anstren­gend zu essen.

Mariam und ich haben uns heute Tickets besorgt für ein Museum, das wir morgen besu­chen. Welches Museum, das erfahrt Ihr erst im Bericht von morgen!

Lennart schreibt:

Heute gibt es erneut nicht viel zu berichten, da meine Aufgaben in der Firma ziem­lich einseitig sind. Ich bin den Groß­teil der Zeit am Tickets sortieren. Falls ich schon früher damit fertig bin, bekomme ich immer Zeit um weiter an meinem Prak­ti­kums­be­richt zu arbeiten. Am Abend sind wir dann noch in die Innen­stadt gegangen, um etwas essen zu gehen.

Paul und Elias schreiben:

Heute haben wir eine health and safety Unter­wei­sung bekommen den Rest des Tages — man glaubt es kaum — wieder Akten sortiert.

Mariam schreibt:

Ich habe heute erst einmal Daniel von Sales bei der Arbeit begleitet. Er erzählte mir von der Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie meines Prak­ti­kums­be­triebs und wie dort auf Nach­hal­tig­keit geachtet wird. Außerdem gab er mir inter­es­sante Infor­ma­tionen zu  seinen Geschäfts­part­nern, darunter die “Big Player” HP und FireEye, ein Unter­nehmen aus dem Bereich Cyber­se­cu­rity. Nachdem ich Daniel nicht den ganzen Tag von der Arbeit abhalten konnte, durfte ich zwei Laptops einschrauben, damit er den XRam Spei­cher einbauen konnte. Anschlie­ßend habe ich mich mit dem Yubikey (neuer Token) weiterbeschäftigt..

Insegsamt kann man sagen, dass hier bei der Arbeit sind alle mega-cool sind und man sich sehr wohl fühlt!

Marie schreibt:

Heute war ein sehr anstren­gender Tag, weshalb ich auch heute nichts mehr machen werde, sondern “platt” ins Bett falle! Ich musste für alle Objekte oder eher gesagt Projekte eine allge­meine Excel-Tabelle anlegen, in der alle Infor­ma­tionen zusam­men­ge­fasst sind. Das ist vor allem deshalb sehr inter­es­sant, da ich so alle Projekte kennen­lerne. Ande­rer­seits strengt das aber auch ziem­lich an, weil es unglaub­lich viele Projekte sind, für die ich Listen erstellen muss. Deshalb bin ich mit meiner Arbeit auch nicht fertig geworden, aber morgen ist ja bekannt­lich auch noch ein Tag!

Lennart schreibt:

Nachdem ich heute erneut den Vor- und Nach­mittag Tickets bear­beitet und Akten sortiert habe, habe ich nach der Arbeit die Gegend der Firma erkundet. Direkt neben der Firma befindet sich ein kleiner Park, in dem ich ein wenig Zeit verbracht habe. Ein wenig weiter habe ich eben­falls ein Einkaufs­zen­trum gefunden, welches jedoch aber schon geschlossen hatte. In Dublin ist es nämlich gewöhn­lich, dass die Läden bereits gegen 19 Uhr schließen. Ich habe mir danach noch etwas zu essen gekauft und bin ins Hotel gefahren.

Elias und Paul schreiben:

Zu Beginn der Woche erhielten wir etwa 8 Kisten mit Akten und mussten diese nach fehlenden Doku­menten durch­su­chen. Am Dienstag konnten wir 2 Kisten durch­ar­beiten. Heute haben wir es geschafft, 4 weitere durch­zu­gehen.  Langsam wird es zäh!

Mariam schreibt:

Heute waren erstaun­lich viele Mitar­beiter im Unter­nehmen und natür­lich wurde ich allen vorge­stellt. Von Paul King bekam ich die Aufgabe danach zu googlen wie man ein Yubikey einstellt und benutzt. Das fand ich inter­es­sant, weil es etwas tech­nisch ist, das mit als ange­hende Anwen­dungs­ent­wick­lerin sehr liegt.

Später nahm ich an einem Meeting Teil, bei dem es wieder um tech­ni­sche Details ging. Aus Inter­esse habe ich zu dem Thema eine Doku­men­ta­tion  geschrieben und Fragen dazu gestellt, die mir noch nicht klar waren.

Als High­light konnte ich heute eine Massage von einer Masseurin genießen . Das bekommen die Ange­stellten bei Bechtle einmal monatlich.

Die Mittags­pause verbrachten wir alle zusammen. Dabei nutzten wir die Zeit für Gespräche, was mitunter sehr amüsant war.

Nach­mit­tags unter­stützte ich beim Auspa­cken einer einge­trof­fenen Liefe­rung, bevor mich die Kolleg*innen mit einer Box Info­ma­te­rial und Give Aways nach Hause schickte.

Marie macht ihre Ausbil­dung zur Kauf­frau für Büro­ma­nage­ment. Sie schreibt:

Es war heute wieder ein aufre­gender Tag, ich musste für das Unter­nehmen recher­chieren für mögliche Aufträge. Im Unter­nehmen sind alle sehr freund­lich und können sogar viele ein wenig deutsch spre­chen, was sie aber nicht machen, da ich ja auch natür­lich in Dublin bin, um mein Englisch zu verbes­sern. Mir wurde der Prozess “Abschluss von Aufträgen” erklärt. In diesem Zusam­men­hang habe ich mir ein paar fertig­ge­stellte Aufträge ange­schaut. Sehr inter­es­sant. Ich freue mich schon auf morgen.

Lennart schreibt:

Heute gibt es nicht viel zu berichten, da ich in der Firma erneut die glei­chen Aufgaben bekommen habe. Ich habe eben­falls ein wenig Zeit bekommen um mit dem Prak­ti­kums­be­richt für ECBM zu beginnen. Abends sind wir dann noch essen gegangen.

Elias und Paul schreiben:

Gleich zu Beginn hatten wir eine Einfüh­rung mit Conner (unsere Kontakt­person). Er konnte uns etwas über seine Pläne und unsere Aufgabe erzählen. Da ISS keine eigene IT hat bzw. diese erst seit ein paar Monaten “inhouse” imple­men­tiert ist, kann er nicht garan­tieren, dass wir einen Einblick in diesen Bereich bekommen werden. Er versucht jedoch, uns die Möglich­keit zu geben, den “Head of IT” zu treffen, damit wir mit ihm über einige Themen spre­chen können. Ansonsten sind wir in erster Linie dazu da, die Akten­lage zu verbes­sern, die durch einen Wechsel der Leitung und deren Vorge­hens­weise entstanden ist. Nach etwa einer halben Stunde Meeting haben wir wieder einige Akten sortiert und auf ihre Korrekt­heit über­prüft. Gegen Mittag hatten wir die Gele­gen­heit, einen Park zu besu­chen, der sich auf dem Campus­ge­lände befindet. Am Nach­mittag arbei­teten wir weiter an den Akten.

Am Wochen­ende waren die Auszu­bil­denden alle gemeinsam unter­wegs. Samstag besuchten sie den St Stephens Green Park und sind dann von diesem aus in die National Gallery of Ireland gegangen. Sonntag stand Howth auf dem Programm zum Wandern und Sight­seeing an der Küste. Wie traum­haft die Gegend dort ist, lässt sich den Bildern in der Galerie entnehmen.

Heute haben wir unseren letzten Tag im Grif­fith College ange­treten. Nachdem wir unsere Präsen­ta­tion gehalten haben und verab­schiedet wurden, sind wir in ein Einkaufs­zen­trum außer­halb der Stadt gefahren und haben uns dort ein wenig die Zeit vertrieben.

Das Wetter war heute das erste mal schlechter und wir hatten ein paar Regen­schauer. Abends waren wir dann noch essen und haben den Abend zusammen ausklingen lassen.

Heute gibt es nicht viel zu berichten, da wir alle sehr fleißig waren…

Beim Sprach­kurs ging nun um die Themen

• Intro­duc­tion to Irish Poli­tics and Economy und
• Excel­lent Customer Service

Den rest­li­chen Tag haben wir zum größten Teil damit verbracht, uns auf die Präsen­ta­tionen vorzu­be­reiten, die wir am Freitag halten sollen und die auch benotet werden. Am Abend gingen wir bei ShakeDog essen, was uns den Stress des Tages vergessen ließ.

Morgens ging’s mit dem Bus zum College und wir haben uns von Cathe­rine viel erzählen lassen. Am Nach­mittag haben wir uns dann an unsere Präsen­ta­tionen für Freitag gemacht und schon viel erar­beitet. Diese Präsen­ta­tionen sind Teil einer Zerti­fi­zie­rung durch das Euro­col­lege und die Deutsch-briti­sche Außen­han­dels­kammer, die uns beide am Ende unseres Aufent­halts eine Art Zeugnis ausstellen.

Im Anschluss an den Sprach­kurs besuchten Marie und Mariam das National Museum of Ireland, die Jungs zogen es vor, ihren Hunger in einem Restau­rant zu stillen :-).

Um 8:00 Uhr trafen wir uns wie am Tag zuvor zum Früh­stück. Daraufhin fuhren wir erneut zum Grif­fith College. Während ein paar von uns erneut mit dem Bus gefahren sind, hat sich der Groß­teil mal an der Stra­ßen­bahn LUAS ausprobiert.

Am College ange­kommen, bekamen wir den Vormittag von Cathe­rine eine Einfüh­rung in Dublin als Welt- und Busi­ness­stadt. Weitere Themen waren eben­falls die Arbeit während und nach der Pandemie sowie eine kurze Bespre­chung unserer Prak­ti­kums­plätze für die kommenden zwei Wochen

Nach­mit­tags bekamen wir dann die Möglich­keit zusammen mit Caro­line ein biss­chen irisch zu lernen und die Stadt zu erkunden. Sie zeigte uns die bekann­testen Sehens­wür­dig­keiten, Gassen sowie Attrak­tionen in Dublin, welche man unbe­dingt mal gesehen haben sollte.

Um 8:00 Uhr trafen wir uns alle zum Früh­stück. Danach liefen wir zur Bushal­te­stelle und fuhren mit dem Bus zum College, wo uns Sarah herz­lich aufge­nommen hat. Da heute ein Feiertag (Bankers Day) war, war außer uns niemand im College zu sehen. Sarah teilte uns mit wie diese Woche ablaufen wird, danach präsen­tierte jeder von uns mit seiner Firma.

In der Mittags­pause gingen wir zum Spar und kauften uns Sand­wi­ches und eine „Leap Card“, wir hoffen dass dadurch die Buskosten geringer werden

Das Programm ging weiter und wir been­deten es mit einem Spiel, Marie und Elias gewannen eine Schokolade