• Hole zuerst beim Ausbil­dungs­be­trieb die grund­sätz­liche Zustim­mung und Bereit­schaft ein, dass du zum Auslands­prak­tikum vom Betriebs­ein­satz frei­ge­stellt wirst!
• Du benö­tigst außerdem folgende Unterlagen:
  — einen aktu­ellen Lebens­lauf in engli­scher Sprache (erstellt auf der Euro­pass-Platt­form, Doku­men­ten­name: “nachname_vorname_klasse_cv”)
  — ein Moti­va­ti­ons­schreiben in engli­scher Sprache (Warum willst du teil­nehmen? Was genau sind deine Tätig­keiten im Ausbil­dungs­be­trieb?) Nutze die Anrede “Dear ladies and gentlemen”. Benenne dein
  Doku­ment so: “nachname_vorname_klasse_lm”
  — diese Excel-Datei mit den von dir benö­tigten Daten (diese verwenden wir ausschließ­lich zur Bear­bei­tung deiner Bewer­bung und um die ggf. bewil­ligte Zuschüsse zu überweisen.

• Sende alle drei Doku­mente an erasmus@klara-oppenheimer-schule.de.

Auch Fragen beant­worten wir unter o.g. Email-Adresse.

Gerne kannst du dich bei Fragen an Frau Bött­cher oder Frau Wallner wenden. Du erreichst uns auch über erasmus@klara-oppenheimer-Schule.de.

Mit einem Prak­tikum im Ausland

• hast du jede Menge Spaß
• kannst du andere Kulturen kennenlernen
• du verbes­serst deine Sprachkenntnisse
• sammelst du Arbeits­er­fah­rung in ganz anderer Umgebung
• tauchst du in ein anderes Land ab — und das ganz anders als im Urlaub
• wirst du selbst­stän­diger und selbstsicherer
• förderst du deine Sozial- und Fachkompetenzen

Viel­leicht können dich ehema­lige Teilnehmer:innen überzeugen!

Das Auslands­prak­tikum steht unab­hängig vom Ausbil­dungs­beruf grund­sätz­lich allen Schüler:innen und Studie­renden der Klara-Oppen­heimer-Schule offen.

Ob du wirk­lich zum Zug kommst hängt davon ab, ob

• wir einen Prak­ti­kums­platz zu einem für dich und deinen Ausbil­dungs­be­trieb güns­tigen Zeit­punkt in deiner Branche finden
• noch Geld­mittel von der EU zur Verfü­gung stehen
• die Prak­ti­kums­zeit­räume mit Prüfungen, Berufs­schule und Betriebs­ein­satz zu verein­baren sind

Im Allge­meinen schi­cken wir Schüler:innen und Studie­rende für drei Wochen ins Ausland. Da bleibt einer­seits genug Zeit, sich ins Part­ner­land einzu­ge­wöhnen, ande­rer­seits ist dein Ausbil­dungs­be­trieb perso­nell nicht zu stark durch deine Abwe­sen­heit belastet.  Längere und Kürzere Zeit­räume sind jedoch eben­falls möglich. Die Mindest­dauer für einen Auslands­auf­ent­halt beträgt aller­dings 10 Tage.

Studie­rende der Fach­aka­demie entsenden wir — nach Rück­sprache — auch in längere Betriebs­prak­tika, so dass sie einen Teil ihres Pflicht­prak­ti­kums im dritten Weiter­bil­dungs­jahrs im Ausland absol­vieren können.

Grund­sätz­lich kommen alle Länder der EU in Frage. In Ausnah­me­fällen orga­ni­sieren wir auch Aufent­halte in Länder, die nicht zur EU gehören.

Momentan vermit­teln wir Prak­ti­kums­plätze  über Part­nern in Belgien, Finn­land, Frank­reich, Irland, Italien, Spanien und  in der Tsche­chi­sche Repu­blik. Darüber hinaus stellen wir Geld zur Verfü­gung, wenn Auszu­bil­dende von sich aus einen Prak­ti­kums­be­trieb an einem Ort inner­halb der EU orga­ni­sieren, mit dem wir bisher nicht zusammenarbeiten.

Mit dieser finan­zi­ellen Unter­stüt­zung kannst du rechnen:

• dein Ausbil­dungs­be­trieb ist verpflichtet, dir deine Ausbil­dungs­ver­gü­tung weiter zu bezahlen
• die Euro­päi­sche Union bezahlt dir im Rahmen von ERASMUS+ eine pauschale Vergü­tung. Diese vari­iert je nach Land und Aufent­halts­dauer, reicht aber in der Regel für Flug und Unterkunft.

Und hier findest du nochmal alle Infos zum Ausdru­cken!