Ein Wett­be­werb zum Thema Fremdsprachen…

… und das in der Beruf­li­chen Bildung?

“Auszu­bil­dende sollen ermun­tert werden, sich neben Schule und Ausbil­dung eigen­ver­ant­wort­lich mit fremden Spra­chen zu beschäf­tigen!” So steht es in der Ausschrei­bung des “Bundes­wett­be­werbs Fremd­spra­chen” mit Sitz in Bonn. Aber wei funk­tio­niert das in der Praxis?

Schüler und Schü­le­rinnen beruf­li­cher Schulen oder Auszu­bil­dende in Betrieben stellen ein Thema mit Bezug zu ihrem Beruf span­nend dar, indem sie verschie­dene Sprach­an­lässe schaffen. Ihr Sprach­ver­mögen zeigen sie in der Darstel­lung verschie­denster Kommu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tionen wie Tele­fon­ge­sprä­chen, inneren Mono­logen, Begrü­ßungen usw. Der Krea­ti­vität sind keine Grenzen gesetzt, aller­dings dürfen die Teil­nehmer und Teil­neh­me­rinnen ausschließ­lich Fremd­spra­chen nutzen, welche ist ihnen überlassen.

Wer den Wett­be­werb in diesem Jahr gewonnen hat, bleibt vorerst streng geheim. Die besten Teams treffen sich im Dezember in Erfurt, um dort gemeinsam Thea­ter­stücke einzu­stu­dieren und die besten Beiträge zu küren.

Näheres zum Bundes­wett­be­werb Fremd­spra­chen finden Sie hier.