16. März 2018

Junna

Wie bereits letzten Freitag, sind wir mir Niklas’ Arbeits­kol­legen in der Chur­reria Vera­Cruz verabredet.Ich bestelle “churros con choco­late y café con leche” und fahre danach satt nach Hause. Ich räume mein Zimmer und meinen Klei­der­schrank auf bevor es zur Arbeit geht.

Hier ange­kommen versuche ich meine erar­bei­teten Ergeb­nisse ins Spani­sche zu über­setzen, damit sie auch von allen Nach­fol­gern verstanden werden – oder eben auch nicht. Ich helfe Amando wieder beim Vorbe­reiten der Drucke und stelle meine Designs fertig. Heute verzichte ich auf meine Siesta und kann dafür um 17 Uhr ins Wochen­ende starten.

Nach einer kurzen Pause fahre ich mit dem Fahrrad los um die Stadt zu erkunden. Dabei sehe ich eine Wind­mühle auf einem kleinen Berg und entschliesse mich dorthin zu fahren. Von hier hat man einen wunder­schönen Blick auf die Umge­bung und auf Valde­peñas! Auch wenn es sehr windig ist, bleibe ich hier oben und sehe zu wie die Sonne langsam unter­geht. Bevor es ganz dunkel wird, fahre ich auf einem anderem Weg den Berg runter und durch die kleinen Straßen zurück.

Abends sind wir mit Eusebio und seinen Freunden verab­redet. Wir gehen etwas trinken und anschlie­ßend noch Pizza essen.

Niklas

Am Freitag morgen gehen wir wieder in die Chur­roria Vera­cruz und lassen uns die berühmten Churros schmecken.

Meinen Arbeitstag verbringe ich bei den beiden Control­lern der Firma Vincente und Eusebio. Ich lege die bereits erle­digten Rech­nung in Papp-Schach­teln und beschrifte diese mit dem rich­tigen Monat.

Nach der Arbeit gehe ich in den Super­markt Dia. Danach mach ich mich, wie Junna, auf den Weg um die schöne Umge­bung um Valde­penas herum zu erkunden. Ich gelange auch an der Wind­mühle an, muss mich aber nach kurzem Aufent­halt wieder auf den unbe­leuch­teten Rückweg vom Berg machen.

Am Abend gehen wir mit Eusebio und zwei seiner Freunde ein Bier trinken und Pizza essen.