ERASMUS macht´s möglich: wieder Studenten beim Betriebspraktikum in Belgien
Dank der finanziellen Unterstützung der EU konnten wir wie bereits im letzten Jahr im Rahmen eines ERASMUS+ Projekts zwei Studierende der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement zu einem dreiwöchigen Betriebspraktikum nach Flandern schicken.
Was Janina und Victoria dort erleben können Sie hier nahlesen.
02 Februar 2019
Um 5.10 Uhr ging die Fahrt nach Brüssel los. Nach neun Stunden Sitzen im Flixbus waren wir froh, als wir endlich angekommen waren. Dort trafen wir uns mit einer Tante von Janina, die in Brüssel lebt.
Nachdem wir uns frisch gemacht und eine Kleinigkeit gegessen hatten, zeigte sie uns Brüssel. Nach dem langen Sitzen tat es gut, zu Fuß zu gehen. Natürlich gehörten diverse Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise das Manneken Pis oder der Königliche Palast mit Schlossgarten zum Programm, wir kamen aber auch nicht an den Belgischen Spezialitäten vorbei und ließen uns Belgische Waffeln und Fritten mit verschiedenen Soßen schmecken. Bei dem ein oder anderen Cocktail ließen wir den Abend in den Bars von Brüssel ausklingen.
03 Februar 2019
Heute legten wir die zweite Etappe unserer Anreise zurück. Nachdem wir bereits 9.00 Uhr sind wir aufgestanden waren, hatten wir genug Zeit uns bei einem Brunch zu stärken, bevor wir um 12.05 Uhr am Bahnhof Central in unser Zug nach Turnhout gestiegen sind.
Dort angekommen, wurden wir von Frau Haans abgeholt. Freundlicherweise luden sie und ihr Mann uns erst einmal zu sich nach Hause zum Kaffee trinken ein, bevor wir Turnhout bei einem Spaziergang erkundeten.
Am Abend hat Frau Haans dann für uns gekocht, es gab zur Vorspeise eine Spinat- Butterkürbis-Suppe, zum Hauptgang gefüllte Aubergine und Fenchel mit Soja und Tomaten und zum Nachtisch einen Pekanuss-Schnitte. Anschließend fuhr sie uns zu unserer Pension.
Wir sind gespannt, was uns morgen erwartet!
04 Feburar 2019
Da unser Programm erst um 13.00 Uhr startete, konnten wir den Morgen nutzen um einkaufen zu gehen.
So gegen 12.30 haben wir uns dann mit dem Fahrrad auf den Weg gemacht nach Turnhout. Dort trafen wir uns mit Frau Haans, die mit uns den bekannten „ Begijnenhof“ besichtigt hatte. Dabei handelt es sich um ein altehrwürdiges, in sich geschlossenes Wohnensemble aus mehreren Häusern, das durch Mauern und Wassergräben klar vom Rest der Stadt abgegrenzt ist. Heute ist es Kulturerbe und wird als Museum genutzt. Wegen seiner Ruhe ist es ein idealter Rückzugsort von der Hektik des Alltags.
Nachdem wir alles bestaunt hatten, besuchten wir auch das kleine Schloss von Turnhout, wo wir so einiges über die Geschichte Flanderns und Turnhouts erfahren haben.
Um uns aufzuwärmen gingen wir schließlich auf einen Kaffee in ein nettes Cafe, bevor wir die Geschäfte in Turnhout erkundeten um anschließend den Abend in die Pension ausklingen zu lassen.
05 Februar 2019
Heute ging der Tag schon um 7.45 los. Unser Job-Coach holte uns ab, um uns “smeedeshof”, eine Seniorenresidenz in Turnhout und einer unserer beiden Arbeitsplätze für die nächsten drei Wochen, zu zeigen.
Um 8.30 bekamen wir eine kleine Führung und Erklärungen zum Haus. Danach waren wir auf der Demenzstation und haben beim Zubereiten und Verteilen der Mahlzeiten geholfen. Dabei hatten wir auch Gelegenheit, verschiedene Mitarbeiter kennenzulernen. Alle waren sehr nett.
Nachdem wir den Verwaltungskräften geholfen hatten, Briefe fertig zu machen, halfen wir auch bei der Ausgabe des Mittagessens und beim abräumen des gebrauchten Geschirrs. Nachmittags waren wir dann für die Beschäftigung der der Senioren zuständig, heute spielten wir mit ihnen Bingo.
06 Janaur 2019
Heute ging unser Arbeitstag um 8.30 los. Wieder waren wir imm Beginenhof eingesetzt.
Zuerst waren wir auf den Stationen eingesetzt. Dort halfen wir beim Abräumen der Tische und beim Reinigen des Speisesaals. Anschließend halfen beim Wechseln Bettwäsche. Anschließend unterstützten wir das Küchenteam beim Verteilen des Mittagessens auf der Demenzstation. Im Anschluss sorgten wir auch im großen Speisesaal für Sauberkeit und Ordnung. Nach der Mittagspause waren wir für die Beschäftigung der Senioren zuständig und spieöten mit ihnen einige Gesellschaftsspiele.
07 Februar 2019
Unser Arbeitstag begann um 8:30 Uhr. Wir unterstützten das Küchenteam bei der Frühstücksausgabe und — nachdem die Senioren ihr Frühstück eingenommen hatten- der Reinigung des Speisesaals. fingen wir an mit dem arbeiten. Anschließende kochten wir gemeinsam mit den Senioren Milchreis. Dabei hatten wir auch die Gelegenheit uns mit einigen deutschsprachigen Bewohnern des Seniorenheims zu unterhalten. Sehr interessant, was da für Geschichten zu Tage kamen.
Anschließend unterstützten wir das Verwaltungsteam bei der Ablage von Akten, um anschließend erneut bei der Mittagsessensausgabe zu helfen. Natürlich gehörte dazu auch das Geschirrspülen im Anschluss an das Mittagessen. Am Nachmittag konnten wir an einer Bier und Köseprobe teilnehmer. Lecker!!!
Am Abend trafen wir andere Erasmus Schüler und stellten dort die Klara-Oppenheime-Schule und unserem ERASMUS+-Projekt vor. Natürlich erhielten wir auch einige Informationen über andere Schulen und die dortigen ERASMUS+-Aktivitäten. Leider waren die Vorträge auf flämisch, so dass wir nicht allzu viel verstanden.
08 Februar 2019
Heute lernten wir unseren zweiten Arbeitsplatz kennen. Dort geht es für uns ans Reinigen! Der Wehrmutstropfen war, dass wir bereits um 8:00 Uhr an Ort und Stelle sein mussten.
Unsere Aufgabe war es, Zimmer, Toiletten und Bäder zu reinigen. Manche Räume erhielten lediglich eine Unterhaltsreinigung, andere wurden grundgereinigt. Wie die Zimmer gesäubert werden ist in einem Rollierplan festgelegt, so dass jedes Zimmer einmal in der Woche eine Grundreinigung erfährt.
Darüber hinaus halfen wir bei der Ausgabe des Mittagessens und bei der Beschäftigung der Bewohner.
Nach Feierabend gingen wir nach Turnhout, um unseren Kühl- und auch unseren Kleiderschrank zu füllen J, aber auch die Sehenswürdigkeiten dieser netten Stadt zu erkunden. Zum Abschluss gönnten wir uns einen Cocktail in einer kleinen Bar.
09 Februar 2019
Heute startete unser Tag schon um 9:00 Uhr. Unser Ziel war Antwerpen. Nach eineinhalbstündiger Fahrt kamen wir vor Ort an und schauten uns in aller Ruhe die Altstadt an. Einfach wunderschön! Anschließend brachten wir beim Shoppen noch ein wenig Geld unter die Leute bevor wir uns gegen 17:00 Uhr auf dem Rückweg machten. Der letzte Teil war dabei entschieden der Anstrengendste, da wir mit dem Fahrrad und all unseren Einkäufen zu unserer Unterkunft strampeln mussten.
10 Februar 2019
Auch ein entspannter Tag muss zum Programm gehören…
deshalb haben wir es uns heute mal so richtig gemütlich gemacht, ausgeschlafen und lecker gefrühstückt, ein bisschen die Wohnung aufgeräumt und geputzt.
Naja, und nachdem wir ja drei Wochen Schule verpassen, haben wir uns aufgerafft und pflichtbewusst an den Schreibtisch gesetzt, um den verpassten Lehrstoff aufzuholen. Danach wollten wir bei ein bisschen Sport den Kopf frei kriegen, dazu nustzten wir wie so oft in den letzten Tagen unsere Drahtesel!t
11 Februar 2019
Heute war unser Praktikumsbetrieb das Gymnasium in Turnhout. Wir konnten in der Kantine mitarbeiten.
Janina half bei der Zubreitung der Gemüse-Tomaten-Suppe und des Gebäcks mit. Vor allem ihre Würstchen im Blätterteigmantel waren sehr beliebt. Dannach war ich in der spülküche zum abtrocknen. Wie bereits bei den letzten Einsätzen im Gymnasium war anschließend wieder Putzen angesagt: erst in der Spülküche, anschließend wollte auch noch die Cafeteria in blitzeblanken Zustand gebracht werden.
Victoria war der“Gemüseabteilung” zugeteilt, also mit zuständig für die Vorbereitung der Gurken, Salate und Eier für die Salatbar und die Sandwiches. Danach half sie den Veranstaltungssaal für einen Event vorzubereiten.
Die Heimfahrt brachte uns wieder eine Trainingseinheit mehr auf unseren Drahteseln 🙂
12 Februar 2019
Unser Arbeitsbeginn war heute um 9.00 Uhr. Zuerst waren Janina und ich zusammen in der kalten Küche eingesetzt um für die Gymnasiasten in der Cafeteria wieder Baguettes zuzubereiten. Anschließend reinigten wir in der Spülküche die Geräte, um schließlich den Kassendienst zu übernehmen. Am Nachmittag stand die Reinigung des Speisesaals auf dem Programm.
Gegen 15:00 sind wir zum Einkaufen gefahren, um Lebensmittel für unser Kochevent mit unserer Betreuerin Lailah Haans zu besorgen.
13 Februar 2019
Der Arbeitstag begann wieder um 9:00 Uhr. Für Janina mit der Zubereitung von Baguettebrötchen und Garnelensalat für die Cafeteria der Schülersmensa, für Victoria mit dem Zubereiten von Würstchen im Blätterteigmantel und Panini sowie dem belegen von Martini Sandwiches. Anschließend räumte Victoria die Süßigkeiten- und Lebenmittelautomaten für die Schüler ein und breiteten die Salatbar vor. Janina wurde in die Kasse eingewiesen und kassierte anschließend selbstständig ab.
Während der Pause tauschten wir uns mit Kolleginnen, die etwa in unserem Alter waren, über Lebensgewohnheiten, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Belgien und Deutschland aus.
Am Nachmittag räumten wird das Geschirr der Mensabesucher weg und reinigten anschließend wie Spülküche. Dann wurden wir von Lailah, unserer Betreuerin in Turnhout, abgeholt, da wir mit ihr den Nachmittag verbringen und für sie und ihren Mann kochen wollten. Zuerst holten wir aber noch einen kleinen Hasen beim Züchter ab und brachten ihn bei die Enkelin von Lailah vorbei. Das war natürlich eine Riesenfreude…
Auf dem Rad erkundeten wir anschließend die Gegend und kamen bei einer Gaststätte vorbei, die früher einmal Gefängnis war. Dort nahmen wir einen kurzen Kaffee, bevor wir mit Lebensmitteln beladen zu Lailah gefahren sind, wo wir für unsere Gastgeber ein fürstliches Menü kochen wollten. Es gab zur Vorspeise Kürbissuppe mit Ingwer, anschließend Pfannengemüse mit Reis und Kräutersoße und zum Schluss noch etwas Süßes: Joghurt-Creme. Lecker!!
14 Februar 2019
Heute waren wir wieder im Gymnasium eingesetzt.
Victoria
Ich kümmerte mich zunächst um die Zutaten für die Baguette-Brötchen, die hie alle jeden Tag sehr gerne essen. Auch das Kleinschnippeln des Gemüses und das Umfüllen es Schinkens in spezielle Wannen gehörte zu meinen morgendlichen Aufgaben. Die fertigen Baguettes mussten dann natürlich auch noch eingepackt werden, bevor sie in den Verkauf gingen. Zwischendurch warteten auch Baguettes auf das Aufschneiden- ein Segen, dass das nicht von Hand, sondern mit der Maschine geschehen konnte. Und dann gab es auch noch die Schüler und Lehrkräfte, die bedient und abkassiert werden wollten.
Ab halb 12 Uhr war dann die heiße Phase, Baguettes musste immer wieder in den Verkauf gebracht werden, außerdem war ich für das Frittieren der Pommes zuständig. Nach der Mittagszeit ging es ans Putzen:
der Kochkessel in der Hauptküche mussten ebenso gereinigt werden wie die Böden in der Hauptküche und der Ausgabe. Als dann schließlich auch das Geschirr und die Geräte in der Spülküche strahlten, konnte ich Feierabend machen. Da strahlend schönes Wetter war setzt ich mich auf unsere Terrasse und genoss den Nachmittag.
Janina ist noch mal eine Runde Fahrrad gefahren und ich habe mich raus gesetzt (weil draußen ein wunderschönes Wetter war) um nach ein paar Sachen am Laptop zu erledigen.
Janina
Meine Aufgabe war heute die Zubereitung und das Abpacken von Sandwiches und deren anschließender Verkauf. Danach war ich in der Spülküche und zur Reinigung des Speisesaales und der Tische eingesetzt. ich dann den Speisesaal gereinigt.
Nach Feierabend absolvierte ich noch meine tägliche Sporteinheit und fuhr bei strahlendem Sonnenschein mit dem Rad kreuz und quer in Turnhout herum. Als ich nach Hause kam erwartete mich Victoria schon mit einem Glas Kriek Lindemann (belgisches Kirschbier) als abendlichem Abtrunk!
15 Februar 2019
Heute arbeiteten wir wieder im Gymnasium in der Cafetreia mit und erledigten wieder die uns bereits vertrauten Aufgaben. Nachdem Feierabend, am frühen Nachmittag, fuhren wir gemächlich zurück zu unserer Unterkunft. das Wetter war frühlinghaft und wir wollten den Sonnenschein genießen. Außerem wollten wir die Radtour nutzen, um noch ein paar Einkäufe zu erledigen, bevor wir auf unserer Terrasse das Wochenende einläuteten.
Wir können hier den Sommer fast schon riechen 🙂
16 Februar 2019
Obwohl Samstag war, mussten wir uns heute. Schließlich will man im Auslandspraktikum ja was erleben…
Ziel für diesen Tag war Brüssel, das hieß zeitig aus den Betten quälen, damit wir den Zug um 10:15 Uhr noch schafften.. Den ganzen Tag ging es kreuz und quer durch die Innenstadt, rein aus den Läden, raus aus den Läden. Vorbei an der einen Sehenswürdigkeit, weitermarschiert zur nächsten. Ein Segen, dass es in Brüssel nette Cafes gibt, in denen sich bei einer Tasse Kaffee gut entspannen lässt. Gegen 19:00 Uhr ging es dann mit der Bahn zurück nach Turnhout. Ein SUPER Tag ging zu Ende.
17 Februar 2019
Heute startete unser Tag mit einem leckeren Brunch bei unserer Mentorin Lailah. Anschließend fuhren wir wie bereits letzte Woche mit dem Zug nach Antwerpen, wo wir uns mit drei ERASMUS+-Studenten aus Estland und einigen Lehrkräften trafen. Dort erhielten wir eine zwei-stündige Tour durch die Altstadt, auf der wir so einiges über die sehr alte Stadt erfuhren. Neben einigen Kirchen besichtigten wir den alten Zentralbahnhof und einen Hof, der früher einmal Unterkunft für alleinstehende Frauen war. Wir erfuhren auch, dass Antwerpen die Stadt der Diamanten war. Insgesamt ein gelungener Ausflug mit spannenden Infos!
Da uns nach all der Lauferei die Beine weh taten waren wir ganz froh, dass wir den Abend gemütlich bei einem Bier zu Hause auf dem Sofa ausklingen lassen konnten.
18 Februar 2019
Heute war ein unspektakulärer Arbeitstag. Wie an den vergangenen Wochen waren wir im Gymnasium in der Kantine eingesetzt, bereiteten Sandwiches vor und verkauften diese. Außerdem kümmerten wir uns um die Sauberkeit in der Spülküche. Da wunderschönes Wetter war, wurden auch die Außentische benutzt und wir mussten auch dort das Geschirr einsammeln und für Ordnung sorgen.
19 Feburar 2019
Heute war Tag der offenen Schultüre an „unserem“ Gymnasium. Dabei konnten wir an Stellwänden einiges über unsere Arbeitsstelle erfahren.
Ansonsten hatte dieser Event allerdings keine Auswirkungen auf unsere täglichen Arbeiten. Wieder waren wir mit Brötchenabpacken und ‑anrichten, Kassieren und Reinigungsarbeiten beschäftigt.
20 Februar 2019
Heute war noch einmal ein Tag wie jeder andere. Wir halfen in der Cafeteria mit, belegten Sandwiches und reinigten verschiedene Räume. Es gibt also nichts Neues zu berichten.
21 Februar 2019
Der heutige Arbeitstag begann wie übtlich um 9:00 Uhr mit dem Schneiden und Abpacken der Sandwiches. Anschließend war die reinigung der Küchentüren angesagt. Außerdem mussten noch Getränke umgesetzt werden.
Nach unserer Pause machten wir den Abwasch und reinigten die Spülküche. Dannach gab es für uns eine kleine Verabschiedung. Wirklich nett. Uns fiel es schon ein bisschen schwer adieu zu sagen.
Nach der Arbeit wollten wir eigentlich noch nach Antwerpen zum Shoppen fahren, allerdings hatte Victoria einen kleinen Unfall mit einem Auto. Dehalb sind wir stattdessen in eine Drogerie gelandet um Verbandszeug und Definitionsmittel zu kaufen.
Zurück in der Pension entschieden wir uns, doch ins Krankenhaus zu fahren. Dort dauerte es eine kleine Ewigkeit, bis Vici endlich untersucht war. Nach den Untersuchungen holte Richard uns wieder ab und brachte uns in die Pension. Dort legte sich Victoria hin, während Janina die Küche blitzblank putzte und etwas kochte, bevor der letzte Abend im Praktikum auklang.
22 Februar 2019
Unser letzter Tag verlief wie immer. Im Anschluss an die Arbeit fuhren wir mit dem Bus nach Antwerpen wo wir “ein letztes Mal” Großeinkäufe tätigten, bevor wir uns in einem kleinen Restaurant mit Pizza stärkten. Natürluich durften auch die Souvenirs nicht fehlen!!
Nja und dann hieß es auch schon wieder Koffer packen und die Pension putzen… Am Abend gönnten wir uns als kleinen Abschluss einen Restaurantbesuch, um den Aufenthalt in Belgien Revue passieren zu lassen.
Schön war´s allemal!