2024-02-27

Im Sprach­kurs ging es heute mit der Hot potatoe los, einem Sprach­lern­spiel, bei dem die Person, die die Kartoffel in der Hand hat, eine posi­tive oder nega­tive Aussage zu einem bestimmten Ober­be­griff treffen musste.
Anschlie­ßend rief uns Angela wich­tige Gram­matik ins Gedächtnis zurück. Außerdem lernten wir förm­liche, semi-formelle und umgangs­sprach­liche Rede­wen­dungen zu unterscheiden.
Schließ­lich beschäf­tigten wir uns mit Idiomen — also Rede­wen­dungen, deren Bedeu­tung sich in der Fremd­sprache nicht immer sofort auf den ersten Blick treff­si­cher erschließt…

Im Anschluss an den Sprach­kurs war kultu­relle Bildung auf dem Programm. Eine Busfahrt brachte uns weit zurück in der Geschichte, zunächst ins antike König­reich Kourion, anschlie­ßend zum Geburtsort der grie­chi­schen Gott­heit Aphro­dite und schließ­lich nach Paphos. Dort trafen wir zufällig auf den zyprio­ti­schen Staats­prä­si­denten, der dort seinen italie­ni­schen Amts­kol­legen empfing. Ganz bürgernah wech­selten sie mit unserer ERASMUS-Gruppe ein paar Worte und waren sogar für ein Foto mit den italie­ni­schen Teil­neh­mern unseres Sprach­kurses zu haben.